Nicht nur die Alltagswelt und die Arbeitsmethoden wandeln sich hin zum Digitalen – auch die nächste Generation an Entscheidern, die bereits nach und nach in die Fußstapfen der vormaligen tritt, spricht Digital als Muttersprache. Umso wichtiger, dass B2B-Marketing und B2B-Vertrieb auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind. Denn der erfolgreiche Kontakt zur Next-Gen-Führung gelingt nur durch Anpassung an die Arbeitsweisen der neuen Ansprechpartner.
Wie verwandle ich meinen Lead zu einem echten Kunden. Welche Überlegungen stellt er gerade an und wie hole ich ihn am besten ab? Diese Fragen stellt sich jeder im Verkauf Tätige im Laufe des Salesplanning. Ein Weg, die möglichen Neukunden einzuordnen und nächste Schritte vorherzusehen, ist der Sales Zyklus. Was genau es damit auf sich hat, verdeutlicht dieser Beitrag.
Wieso scheinen einige Vertriebler erfolgreicher in Bezug auf Kontakt und Abschluss zu sein als andere? Und wieso benötigen sie weniger Kontaktversuche oder kennen die aktuellen Bedürfnisse der möglichen Neukunden so genau? Ganz einfach: Weil ihre Daten es ihnen sagen! Das Zaubermittel heißt Intent Data und berichtet von Suchanfragen und Kaufinteressen potenzieller Abnehmer. Was der Angebotszeitpunkt damit zu tun hat und wie Vertriebler und Marketer schnell und unkompliziert an diese Daten gelangen, erklärt dieser Beitrag.
In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, den Vertrieb auf die Bedürfnisse des Kunden abzustimmen. Der Begriff „Vertrieb 4.0“ beschreibt den Wandel im Verkauf, der durch die fortschreitende Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien ausgelöst wird. Die neuen Methoden sollen den gesamten Verkaufsprozess optimieren und ihn an den Kundenbedürfnissen ausrichten.
Je individueller die Kundenansprache erfolgt, umso höher die Chance eines Abschlusses. Um die Bedeutung eines maßgeschneiderten Angebotes weiß jeder Kundenberater und Vertriebler. Deshalb steht am Anfang einer jeden B2B-Angebotskampagne das Erforschen der für die unterschiedlichen Kunden wichtigen Aspekte. Für eine solche Auswertung und Gliederung taugt, besonders im B2B, eine Kundensegmentierung.
Im Marketing geistern viele Begriffe umher, einer von ihnen ist Buyer Persona. Jedem Teammitglied, das nur minimal mit dem Marketing in Verbindung steht, lag diese Bezeichnung schon mindestens einmal in den Ohren. Doch was genau hat es damit auf sich? Und ist dessen Praxis für den B2B-Sektor relevant? Der folgende Beitrag erklärt nicht nur den Begriff, sondern zeigt, wieso Buyer Personas im B2B mehr als ein Buzzword sind – und wie Unternehmen mit deren Bestimmung ihren Umsatz erhöhen.
Wer genau kauft eigentlich mein Produkt? Nicht die idealisierten, sondern die wahren Kunden machen den aktuellen Umsatz aus. Deshalb stehen Marketer und Vertriebler vor der Herausforderung, ihre Käufer kennenzulernen. Eine Kundenanalyse hilft besonders dabei, die Kundenzufriedenheit festzustellen – die einen besonders hohen Stellenwert in den langfristigen Kundenbeziehungen im B2B einnimmt.
Besonders im Marketing zählt die Marktsegmentierung zu einer der wichtigsten Voraussetzungen, ob im B2B oder im B2C. Eine zielgerichtete Kundenansprache führt nur im richtigen Marktsegment bei der gewünschten Zielgruppe und den zuständigen Ansprechpartnern tatsächlich zum Erfolg. Dazu müssen Vertrieb und Marketers den gesamten Markt auf zum Angebot passende Kriterien scannen und in individuelle Bereiche einteilen. Wie genau Marketingstrategen vorgehen, zeigt dieser Beitrag.
Seitdem Mailadressen Einzug in Privathaushalte und Büros hielten, gehören sie zu den festen Kanälen für das Marketing. Jeden Tag erreichen unzählige Newsletter, Angebots- und Service-Mails unsere Posteingänge. Die bequeme und direkte Ansprache via Digitalnachricht nutzt nahezu jede Branche, vollkommen gleich ob B2B oder B2C. Doch erreicht längst nicht jede versendete Marketing-Mail ihren Empfänger tatsächlich: Allzu oft landen sie ungelesen im Papierkorb. Um E-Mail-Werbung und -Marketingmaßnahmen erfolgreich an Leads und Geschäftskunden zu versenden, stellt der folgende Beitrag die wichtigsten Infos zum B2B-E-Mail-Marketing zusammen.
Als Zielgruppe bezeichnen für den Verkauf Verantwortliche den Kreis von Personen, die aus wirtschaftlicher Sicht ein Interesse an ihrem Angebot aufweisen. Vorab definierte Merkmale wie Demografie, Alter oder Tätigkeitsfeld bestimmen die Zugehörigkeit. Eine Zielgruppenanalyse versucht also, diesen Personenkreis möglichst eindeutig abzustecken. Erfolgt keine Segmentierung, leiden etwaige Marketing- und Vertriebsmaßnahmen unter massiven Streuverlusten. Im schlimmsten Fall schaden sie sogar dem Ansehen der Marke oder des Produkts. Mit einer klaren Zielgruppenanalyse kontaktieren Sales-Teams nur wirklich relevante Adressen und gestalten ihre Arbeit wesentlich effizienter.